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Sex nur nach Feierabend!
Dienst ist Dienst, und Sex ist Sex, ganz gleich ob nun Telefonsex
oder Livesex - das ist normalerweise mein Wahlspruch. Womit ich meine,
tags�ber erledige ich meine Arbeit, und zwar schnell, effektiv und gut -
und was ich abends und am Wochenende in meiner Freizeit mache, das geht
keinen was an. Das eine ist Arbeit, und das andere Spa� und Vergn�gen bei
rein privaten Kontakten.
Einmal, ein einziges Mal bin ich diesem Grundsatz untreu geworden und
hatte einen Sexkontakt �ber das B�ro.
Zumindest in der Firma war es jedenfalls ganz eindeutig das tollste
Erlebnis, das ich dort jemals hatte. Und wer wei� - vielleicht war es
sogar mein geilstes Sexerlebnis �berhaupt ... Zumindest bis heute; aber
wer wei�, was ich heute Abend so alles erleben werde, oder morgen oder
�bermorgen ... Vielleicht sogar mit dir?
Aber zur�ck zu meinem Sexkontakt in der Firma; davon wollte ich euch ja
erz�hlen. Also, genau genommen ist mein Chef daran schuld, dass es
passiert ist. Er war n�mlich derjenige, der mir die Anweisung gegeben hat,
nach Feierabend dazubleiben. Und nach Feierabend darf ich ja Sex mit
fremden M�nnern haben, so viel ich will.
Ich sollte einfach auf einen gewissen Richard M. warten - und zwar nicht
an meinem normalen Arbeitsplatz, sondern am Empfang, der ab 18.00 Uhr
nicht mehr besetzt ist. Dieser Richard M. ist ein Gesch�ftsfreund meines
Chefs, ein Amerikaner, der zuf�llig gerade in Gesch�ften in der Stadt war
und deshalb prompt eingeladen wurde f�r den 45. Geburtstag meines Chefs.
Gefeiert wurde im Nobellokal der Stadt, und genau dort sollte ich diesen
Richard M. abliefern. Dass ich Chauffeur spielen sollte, lag einfach
daran, dass ich au�er meinem Chef am besten in der ganzen Firma englisch
spreche; und mein Chef selbst musste halt schon vor, seine anderen G�ste
begr��en.
�ber eine Stunde sa� ich da und wartete auf meinen zuk�nftigen Fahrgast.
Dann endlich, es war schon weit nach sieben Uhr, kam jemand zur Glast�r
unserer kleinen Eingangshalle herein und steuerte zielsicher auf den
Empfangstresen zu. "Ah, was f�r ein s��es Girl", begr��te er mich.
Ersichtlich sprach er deutsch, wenn auch mit einem sehr deutlichen Akzent,
der mir allerdings ganz unglaublich gut gefiel. Richtig sexy war das,
dieser amerikanische Akzent.
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Apropos gefallen - ich schien ihm ebenfalls nicht schlecht zu
gefallen. Seine Augen klebten an dem tiefen Ausschnitt meines bunten
Sommerkleides, dass ich dachte, er wollte mich mit Blicken ausziehen.
"Sie sind Herr M.?" stotterte ich und verga� in der Aufregung ganz,
englisch zu reden. "Yeah, that's me, my Girl", antwortete er. "Richard
M., from the United States. Aber warum so aufgeregt?" Sein Deutsch war
ersichtlich besser als mein Englisch. Mir schienen ganz pl�tzlich
s�mtliche englischen Vokabeln entfallen zu sein, obwohl ich sonst sehr
gut bin in Englisch.
"Wir - wir", stammelte ich, "wir m�ssen uns beeilen. Mein Chef wartet
schon auf Sie."
"What's the hurry?" erkl�rte er total l�ssig, und auf einmal - mir
stockte das Herz, bevor es ganz wahnsinnig schnell weiterklopfte -
griff er mit den H�nden �ber den Tresen und �ffnete einen weiteren
Knopf meines Kleides. Nun konnte man sehen, dass ich einen ganz
unschuldigen wei�en BH darunter trug. "Hmmmm", meinte er. "I like that.
Can't you - k�nnen Sie sich nicht noch ein wenig mehr ausziehen, f�r
mich? Naked, nackt, Sie verstehen?"
Einen Strip hatte ich in der Firma ja nun noch nie hingelegt.
Andererseits war ich hier auch noch nie nach Feierabend von einem Mann
so verf�hrerisch dazu aufgefordert worden. Einen Augenblick lang
z�gerte ich. Unsere Glast�r hatte ich ja bereits erw�hnt. Aber im
Erdgeschoss unserer kleinen Firma gab es nicht nur diese Glast�r -
sondern die gesamte Seite zur Stra�e heraus war vollst�ndig aus Glas.
Jeder, der zuf�llig oder absichtlich hineinblickte, konnte mich sehen.
Zum Gl�ck war es drau�en allerdings noch nicht dunkel; sonst w�re das
ein echter Striptease auf dem Pr�sentierteller geworden. Wobei mich
merkw�rdigerweise auch genau das auf einmal ganz ungeheuer reizte, so
�ngstlich es mich gleichzeitig auch machte.
Ich stand auf, trat einen Schritt zur�ck, und er schwang sich auf den
Tresen, so dass er freie Sicht auf mich hatte. Gleichzeitig gab sein
nicht gerade schm�chtiger K�rper mir dadurch Sichtschutz vor
neugierigen Blicken von drau�en. Das beruhigte mich doch ein wenig.
Ganz langsam �ffnete ich die Kn�pfe meines Kleides, lie� es
heruntergleiten von meinen Schultern, drehte mich mehrfach, entbl��te
meine perfekten Br�ste, noch eingepackt in ihren wei�en BH, meine
Taille, meinen flachen, straffen Bauch, und dann den wei�en String
Tanga. Str�mpfe trug ich keine; dazu war es tags�ber zu hei� gewesen,
au�erdem wollte ich meine von ein paar Wochenenden Baggersee
braungebrannten schlanken Beine vorzeigen.
Nachdem das Kleid zu Boden gefallen war, stand ich also da im wei�en
BH, mit wei�em String-H�schen, und mit hochhackigen, wei�en
Sandaletten. Braungebrannt - sogar nahtlos braun, was man jedoch
momentan noch nicht sehen konnte - und ganz in Wei�; es muss ein
k�stlicher Anblick gewesen sein. Jedenfalls wenn ich die
Begehrlichkeit und die Gier in seinem Gesicht richtig deutete ...
W�hle 11 8 15
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"Dreh dich - turn around", sagte mein amerikanischer Besucher, und
ich konnte seiner Stimme anh�ren, dass er gewaltig erregt war. Folgsam
drehte ich mich und wandte ihm nun meinen knackigen, wohlgeformten Po
zu.
Hinter mir h�rte ich eine Bewegung, doch bevor ich den Kopf drehen und
hinsehen konnte, legten sich zwei warme H�nde ebenso z�rtlich wie fest
gegen meine Schultern. Er war auf meiner Seite wieder vom Tresen
geklettert. "Bend down", befahl er mir, und seine Stimme war jetzt
heiser vor Geilheit. "Runter mit dir!"
Als braves M�dchen tue ich nat�rlich alles, was die M�nner mir sagen,
und so beugte ich mich vor, st�tzte mich dabei mit dem H�nden auf
meinen Knien ab und streckte ihm meinen sexy Hintern entgegen.
"Ahh", st�hnte er, und seine H�nde fuhren meinen R�cken entlang bis zu
den beiden wonnigen Halbmonden. Fest packte er zu, hielt meine
Hinterbacken in einem unerbittlichen Griff. Es f�hlte sich fantastisch
an.
Sein Becken schon sich gegen meines, und ich konnte sp�ren, wie hart
sein Schwanz war.
Er griff mit einer Hand nach vorne, zog mir das H�schen herunter, bis
es duftig um die hohen Abs�tze meiner Sandaletten fiel, befingerte
dann mit den Fingerspitzen meine Muschi und rieb sie ein wenig. Ein
leicht schmatzendes Ger�usch dabei verriet mir, ich war feucht. Nein,
ich war nass.
Ich h�rte das typische Surren, wenn ein Rei�verschluss auf geht.
Ja, und kurz darauf sp�rte ich, wie sich sein harter Schwanz von
hinten in mich hineinbohrte. Fest und immer fester stie� er zu,
w�hrend seine H�nde meine H�ften hielten. Er st�hnte, und wurde immer
heftiger und immer schneller.
Bis er schlie�lich mit einem letzten lauten St�hnen kam und sich in
mich hinein ergoss.
Erst danach nahm er sich die Zeit, meine Br�ste von ihrem BH zu
befreien, ihre nahtlose Br�une zu bewundern und sie ausgiebig zu
streicheln, zu k�ssen und zu lecken.
Und apropos lecken - das tat er dann auch noch woanders, bevor wir
endlich viel, viel sp�ter ins Auto stiegen und ich ihn im Lokal
ablieferte ...
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