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Vom CS zum wahren Sex
"Du siehst auf den Bildern im Internet aus wie ein richtig versautes
kleines,
total sexgeiles Luder."
Ich staunte. So hatte mich beim Telefonsex noch nie jemand begrüßt. Aber
genau diese freche Art gefiel mir auch.
Wäre ich zu der Zeit nicht gerade ohnehin schon verliebt gewesen, ich
hätte mich auf Anhieb in den vorwitzigen Kerl mit der großen Klappe
verknallt. Ah, ich liebe es, wenn die Männer auf Dirty Talking stehen!
"Welche sexy Dessous auch immer gerade deine Titten und deine Muschi mehr
oder weniger züchtig bedecken", fuhr er fort, mit einer Stimme, die jede
Möse zum Tropfen bringen konnte, "zieh sie aus. Sofort. Du musst keinen
umständlichen Strip hinlegen, ich komme gerne direkt zur Sache."
Oh ja, das war zu merken. Dieser Mann kam garantiert überall sofort zur
Sache, und ganz besonders beim Sex. Er war ersichtlich kein Kerl für ein
ausgedehntes Vorspiel - nein, er holte sich, was er brauchte. Und genau
das gefiel mir.
Wie gesagt, wäre ich nicht ohnehin gerade verliebt gewesen ...
Andererseits, was heißt hier verliebt - eigentlich war es nur CS.
Cybersex.
Vor ein paar Tagen hatte ich in einem Erotik-Chat, den ich oft besuche,
einen absoluten Klasse-Mann kennen gelernt. Sven hieß er übrigens. Ein
Mann genau nach meinem Geschmack. Geradeheraus, sehr wortgewandt, auch und
gerade in der Erotik, und ausgesprochen zielstrebig.
Bei ihm floss meine Möse schon nach drei Sekunden mehr aus als bei einem
anderen Mann nach zehn Minuten Muschilecken.
"Lehn dich zurück, spreize deine Schenkel und nimm deine Hand", kamen nun
die Anweisungen Schlag auf Schlag aus dem Telefonhörer. "Dann leg deine
Hand genau in deinen Schritt, aber bewege sie nicht. Halte ganz still. Und
jetzt erzähle mir, was du empfindest."
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"Ich bin ganz heiß und wild", berichtete ich,
nachdem ich getan hatte, was er von mir verlangte. "Ich bin so geil,
meine Votze läuft aus. Meine gesamte Muschi ist total glitschig. Ich
habe sie heute Morgen noch frisch rasiert, da spürt man das am besten.
Und ich wünsche mir ... Ich wünsche mir ... Ja, am liebsten hätte ich
es jetzt, wenn sich ein Mann über mich beugt. Ganz nackt muss er sein,
vollständig ausgezogen, und sein Schwanz reckt sich nach oben. Er
kniet vor mir, kommt mir immer näher. Und dann berührt die harte
Spitze seines Schwanzes meine feuchte Möse."
"Ein, zwei harte Stöße", setzte er meine Sätze fort, "und mein Schwanz
steckt in dir. Total, bis ganz zum Schaftende ist er in deiner geilen,
engen Votze vergraben. Ich ziehe ihn wieder heraus, bis ich fast
wieder aus dir hinausgleite, und stoße erneut zu. Noch fester. Du
stöhnst unter mir vor Lust und reckst mir dein Becken entgegen, um
mich tiefer und tiefer in dich aufzunehmen."
"Dabei bewegst du dich so über mir", übernahm ich nun wieder, "dass du
nicht nur in mich hineinstoßen kannst, sondern mir mit jeder Drehung
und jedem Stoß auch die Clit massierst. Das macht mich wahnsinnig! Ich
kreise mit den Hüften, um mehr davon zu bekommen. Gleichzeitig lege
ich die Hände um deinen Rücken und fahre mit den Fingernägeln deinen
Rücken entlang. Umso heftiger, je fester du in mich hineinstößt."
Schon längst hatte ich begonnen, meine Fingerspitzen an meiner Muschi
zu bewegen. Ich strich die Schamlippen entlang, leckte mir den
Muschisaft ab, der mehr als reichlich überall vorhanden war, und
kehrte zu meiner Muschi zurück, massierte, rieb, zupfte, kitzelte ...
Es war fantastisch. Ich stöhnte und musste deshalb einen Augenblick in
meiner Erzählung innehalten.
"Ich schiebe in der Zwischenzeit meine Hände weiter unter deinen
prachtvollen, geilen Arsch", fuhr wieder er fort, und inzwischen
keuchte er schon und sprach sehr abgehackt. Wahrscheinlich verhinderte
sein heftiges Wichsen einen gleichmäßigeren Sprachklang. "Und hinten,
direkt unter deinen tollen, straffen, knackigen Pobacken taste ich
mich weiter und immer weiter vor, bis zu deiner Poritze. Ich hebe
deinen Arsch ein wenig an, damit ich es leichter habe, und schon habe
ich dein Poloch gefunden. Ich umkreise es, spüre, wie du vor Geilheit
zuckst. Du kannst dich nicht entscheiden, du weißt gar nicht mehr,
wohin du dich recken und strecken sollst. Lieber nach vorne, meinem
harten Schwanz entgegen, der sich noch immer in dich bohrt? Oder nach
hinten, wo mein Finger jetzt Einlass begehrt in deinen Hintereingang?"
Ich atmete heftig, bekam kaum noch Luft vor Erregung.
Ich wollte etwas sagen, aber da war schon alles zu spät; meine
kreisenden Finger hatten einen gewaltigen Orgasmus ausgelöst.
Er war noch nicht so weit, also setzte ich meine Fantasie fort, als
ich endlich wieder richtig Luft bekam.
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Das war unser erster Telefonsex. Es blieb nicht
dabei, und bei unserem dritten Telefonflirt verabredeten wir uns
einfach für ein reales Treffen.
Er war bereits da, als ich das vereinbarte Lokal überpünktlich betrat,
und er sah genauso aus, wie er sich mir gegenüber beschrieben hatte.
Eine Sache allerdings, die hatte er mir nicht gesagt - Er hatte am
linken Handgelenk eine Tätowierung, und zwar eine keltische Triskele,
wie man sie häufig auch als Silberschmuck sieht.
Genau diese Tätowierung jedoch, von der hatte ich in einem anderen
Zusammenhang schon mal gehört - bei meinem CS Lover. Der ja ebenfalls
Sven hieß.
Und endlich ging mir ein Licht auf - es war in allen drei Fällen
derselbe Sven; beim Cybersex, beim Telefonsex, und jetzt beim
Live-Date.
Sven selbst grinste nur. "Dann machen wir doch heute einfach die drei
Sexstufen komplett", erklärte er.
Ja, das ist das Ulkigste, das ich in Zusammenhang mit Sex jemals
erlebt habe.
Und nein, die Geschichte ist wirklich wahr, ich habe sie nicht
erfunden. Sie lässt sich auch ganz einfach erklären. Ich hatte meiner
CS-Liebe Sven natürlich erzählt, dass ich Telefonsex mache, und ihn
auf eine Internetseite geschickt, wo er sich ein paar Bilder von mir
anschauen konnte. Nacktbilder natürlich.
Daraufhin hatte er beschlossen, sich einfach für die Telefonerotik mal
bei mir zu melden.
Ja, und bei diesem Telefonsex hat es sich halt ergeben, dass wir uns
live verabredet haben.
Eigentlich war überhaupt nichts Geheimnisvolles dabei, dass es so
gekommen ist; erst Erotik-Chat, dann Telefonsex, und dann das
Live-Date.
Real war ich dann übrigens nicht ganz so schnell bereit zum wilden Sex
wie per Chat oder per Telefonerotik. Da brauchte es dann schon etwas
mehr als Dirty Talking. Aber geschafft hat er es schon, das mit dem
Sex, mein Sven ...
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