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Doppeldildo
Ich hab so viel Zeit. Ich hab sooo viel Zeit ... Kannst du dir das
vorstellen, wie das ist, wenn man den ganzen Tag zu Hause in seiner
Studentenbude hockt und L�cher in die Luft starrt? Nein? Ich auch nicht.
Ich bin daf�r n�mlich nicht gemacht. Ich bin - wie sagt man so sch�n: kein
Kind von Traurigkeit.
Und deshalb, so gern ich auch wieder einen Job h�tte, genie�e ich es auch,
so viel Zeit zu haben. Zeit f�r hei�e Chats. Zeit f�r hei�en Telefonsex.
Und Zeit f�r echten Sex ...
Was ich am liebsten mag? Oralsex; den liebe ich. Einen Schwanz lutschen -
hmmm! Je gr��er, desto besser. Und es ist so toll, wenn "er" dann
abspritzt und ich alles schlucken kann, bis zum letzten Tropfen.
Dildospiele mag ich auch sehr gerne. Und ein Dildospiel, das war auch mein
sch�nstes Sexerlebnis. Obwohl es eigentlich gar kein richtiger Sex war,
sondern nur das Vorspiel zum Vorspiel, ein Jungm�dchenstreich
gewisserma�en. Aber es war sagenhaft sch�n!
Damals hatte ich meinen Job noch, um mir mein Studium zu finanzieren. Das
war ein Lokal, das aber leider jetzt pleite gemacht hat, da war ich
Bedienung. Zusammen mit vielen anderen M�dchen. Und samstags haben wir
meistens dort �bernacht, weil es am Samstag Abend dort bis in die Puppen
ging mit dem Bedienen, und am Sonntag Morgen mussten wir dann ab acht
gleich mit einem Brunch weitermachen.
Da war nicht viel Zeit, zwischendurch gro�artig zu schlafen, und erst noch
nach Hause fahren h�tte bedeutet, wir h�tten kaum die Augen zugemacht und
auch schon wieder aufstehen m�ssen.
Immer zwei auf zwei waren wir dabei, also immer zwei Girls in einem
Zimmer, im schmalen Doppelbett. Wobei wir meistens gar nicht sofort
eingeschlafen sind, sondern noch eine Weile gekl�nt haben. Da waren wir
dann sogar zu sechs oder sogar zu acht in so einem winzigen Raum, auf
einem kleinen Bett verteilt. Richtig angenehm kuschelig war das. Platz
hatten wir aber seltsamerweise immer genug, sogar noch f�r mal 'ne Flasche
Sekt oder so und ein paar Gl�ser.
Es waren ziemlich intime Gespr�che, die wir da gef�hrt haben; ich habe
einiges �ber Sex gelernt. Wie hei�t es so sch�n - was Sie schon immer �ber
Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten ...
Einmal hatte eines der M�dchen, Sabine, einen Doppeldildo aus Gummi dabei;
den hatte sie gerade erst neu gekauft und wollte ihn uns vorf�hren. Also
pur, als Sex-Toy nat�rlich nur, nicht in der erotischen Benutzung und
Anwendung.
Wenigstens war es so geplant ...
Wir haben den Dildo auch alle begutachtet; er f�hlte sich wirklich klasse
an, so ganz weich und sehr flexibel und trotzdem stabil. Richtig angenehm.
Ziemlich lang war das Teil nat�rlich, mit seinen beiden Enden.
Nachdem die anderen gegangen waren, bat ich Sabine, mir den Dildo nochmal
anschauen zu d�rfen. Erregend fand ich Dildos schlie�lich schon immer,
auch mit 18. Und damals war ich sogar schon 19, hatte also sogar meine
ersten Dildo-Erfahrungen bereits machen d�rfen. Meistens allein, wenn ich
es mir selbst besorgt habe, aber einmal auch in Gegenwart eines Mannes,
und das war noch viel sch�ner. Ich bin nun mal eine kleine
Exhibitionistin, die sich gerne zeigt.
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Sabine holte den Dildo aus der Schachtel heraus, hielt ihn mir erst
hin, zog ihn dann aber sofort wieder zur�ck, als ich danach greifen
wollte, und grinste mich ganz frech an. "Willst du ihn mal
ausprobieren?"
Zuerst war ich ja ein bisschen geschockt, das muss ich zugeben. Mit
Frauen hatte ich bis dahin noch nie was gehabt, und ich hatte mir auch
noch nie Gedanken dar�ber gemacht, ob ich mich nun zu Frauen
hingezogen f�hlte oder nicht.
Ich wurde ziemlich rot und verlegen. Die Vorstellung allerdings gefiel
mir schon, diesen Riesendildo in meiner M�se zu versenken, seine
sanfte H�rte zu genie�en, und dann zuzusehen, wie Sabine sich das
andere Ende langsam in ihre Muschi schob ...
Trotzdem, einfach so zustimmen konnte ich ja schlecht; als so
versautes Luder wollte ich mich vor meiner Kollegin nun doch nicht
offenbaren, und ich wusste auch wirklich nicht ... Aber Sabine schien
zu sp�ren, wie sehr mich der Gedanke reizte. Mit einem Ruck warf sie
die Bettdecke beiseite, die uns bis dahin beide bedeckt hatte, und
betrachtete das, was darunter zum Vorschein kam.
Bei mir war das allerdings nur eine kleine zusammengerollte Kugel; vor
Schreck und Scham, und ein bisschen auch wegen der K�lte, hatte ich
mich ganz klein gemacht.
Sie lie� sich dadurch nicht abschrecken. Ganz sachte und ruhig
streichelte sie meine obenliegende Schulter, und zog, als ich mich ein
wenig entspannte, zog sie mein Schlafshirt auf dieser Seite herunter,
machte auf meiner nackten Haut mit dem Streicheln weiter. Ihre
Fingerspitzen - und der Dildo, den sie abwechselnd dazu benutzte -
jagten mir eine G�nsehaut nach dem anderen �ber den R�cken. Es war
herrlich angenehm und prickelte ganz toll.
Nach einer Weile arbeitete sie sich vor bis zu meinen Br�sten. Als sie
entdeckt hatte, dass meine Brustwarzen ganz hart und aufgerichtet
waren, hatte es ja auch keinen Sinn mehr, weiter so zu tun, als lie�e
mich das kalt, was sie da mit mir anstellte.
Ich drehte mich um und sah sie an. Verf�hrerisch schwenkte sie den
Doppeldildo �ber meinem Gesicht. "Na, wie ist es? Wer f�ngt an - du,
oder ich?"
Noch immer z�gerte ich. Sabine jedoch machte jetzt kurzen Prozess. Sie
legte den Dildo auf den Nachttisch, schob mein Shirt nach oben, k�sste
und leckte ein wenig meine Nippel - erregend, wie sie dabei zufrieden
und gierig gleichzeitig aufseufzte! -, zog mir dann mit einem Ruck den
Tanga aus und f�hrte sanft mit den H�nden meine Oberschenkel ganz weit
auseinander.
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Als sie so richtig weit gespreizt waren, untersuchte sie zuerst mit
den Fingerspitzen meine Muschi. Ich war total nass; ohne dass mir das
vorher so zu Bewusstsein gekommen w�re. Dann holte Sabine den Dildo
und spielte damit an meiner Muschi herum, strich langsam von oben nach
unten, verharrte ein wenig vor der �ffnung, aus der immer mehr
Feuchtigkeit str�mte, und endlich f�hrte sie ihn mir St�ck f�r St�ck
ein.
Es ging ganz leicht.
Irgendwann steckte dann der Dildo bis fast zur H�lfte in mir drin.
Unwillk�rlich spannte ich meine Vagina-Muskeln an und bewegte das
Becken vor Erregung.
"Halt!" mahnte Sabine leise. "Du musst stillhalten, sonst klappt es
nicht!"
Sie setzte sich mir gegen�ber, so dass unsere beiden nackten Muschis
sich beinahe ber�hrten. Mit ein bisschen Verrenkung klappte das sogar
in dem engen Bett. Dann legte sie die Hand um den Schaft des Dildos,
f�hrte ihn gegen ihre eigene �ffnung, und schob sich dann mehr und
mehr in meine Richtung, w�hrend gleichzeitig die zwei Seite des
Doppeldildos in ihr verschwand.
Am Schluss war nur noch ein ganz kleines St�ckchen von dem Dildo zu
sehen; der Rest steckte halb in ihr, halb in mir, und verband uns
beide auf eine sehr kribbelnde, lustvolle Weise.
Mehr haben wir in dieser Nacht nicht angestellt; wir waren wirklich
auch ziemlich erledigt vom Arbeiten und haben den Doppeldildo wirklich
nur ausprobiert. Aber ich konnte nachher vor Lust noch lange nicht
einschlafen, und sp�ter habe ich mich noch sehr oft an diese Situation
erinnert. Es t�rnt mich noch heute an, daran zur�ckzudenken ...
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