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Hobbynutte Anna
  


 

 


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  Meine An(n)alen
Warum ich mich Anna genannt habe? Darf ich das hier �berhaupt erz�hlen? Es hat n�mlich eigentlich einen ziemlich unanst�ndigen Grund. Und es h�ngt mit dem sch�nsten Sexerlebnis zusammen, an das ich mich erinnere.

Als anst�ndiges, braves M�dchen war f�r mich selbstverst�ndlich alles tabu, was den Po betrifft. Der Hintern ist schmutzig, also erw�hnt man ihn besser erst gar nicht. Und anfassen tut man ihn ohnehin nur, wenn es unbedingt n�tig ist - aus Sauberkeitsgr�nden.

Selbst als ich mit 18 dann ziemlich bald ein ganz sch�n sexgeiles Luder war und mich mit jedem Mann herumgetrieben habe, der mir gefiel, hat sich das doch meistens aufs Ficken und auf den Oralsex beschr�nkt. Schw�nze lutsche ich wahnsinnig gerne, und nat�rlich liebe ich es auch sehr, wenn mir jemand die Muschi leckt. Und so 69, wo das beides gleichzeitig stattfindet, das ist �berhaupt mein Liebstes.

Das hei�t, das war es. Mittlerweile habe ich ja l�ngst den Analsex als meinen Liebling entdeckt.

Und daran schuld ist mein Chef in einem kleinen Nebenjob, den ich f�r ein paar Monate gehabt habe.

Wenn man sich gerne chic anzieht und vor allem auch hei�e Dessous mag, dann reicht das oft nicht, was man w�hrend der Ausbildung verdient - deshalb habe ich nebenher noch in einer Fabrik gejobbt. Ein besserer Laufbursche war ich da f�r die meisten anderen Mitarbeiter, obwohl ich eigentlich blo� tippen und die Ablage machen sollte, aber es hat irgendwie auch Spa� gemacht.

Am meisten herumgescheucht hat mich der Chef. Leon hie� er. Und er sah so gut aus ... Nicht dass ich es gewagt h�tte, ihn Leon zu nennen; oh nein. Er war immer sch�n "Herr T." f�r mich. Und ich war f�r ihn immer nur "M�dchen". M�dchen, hol mir mal dies; M�dchen, bring mal das dorthin - so ging das den ganzen Tag.

Wie gesagt, eigentlich machte die Arbeit mir Spa�. Aber dass Leon mich dauernd M�dchen nannte, das konnte ich nicht leiden; und er hat mich wirklich ein bisschen zu viel herumkommandiert. Trotzdem war ich total in ihn verknallt; und ich glaube bis heute, er wusste das. Sonst h�tte er sich nie so viel herausgenommen.

Eines Abends ging das sogar bis weit �ber meinen Feierabend hinaus. Die anderen waren alle l�ngst gegangen, ich hatte schon anderthalb �berstunden - die ich nicht bezahlt bekam, weshalb ich entsprechend sauer war -, und noch immer fand er eine Arbeit nach der anderen f�r mich.

Irgendwann reichte es mir.

Ich hatte erst mitgemacht, in der vagen Hoffnung, die ich mir kaum selbst einzugestehen wagte, dass es eine gute Gelegenheit war. Dass wir, wenn wir beide in den R�umen allein miteinander waren, vielleicht mit der Arbeit aufh�ren und zum Flirten oder wom�glich sogar zu mehr �bergehen w�rden. Jetzt allerdings war ich umso mehr angepisst, dass es f�r ihn anscheinend wirklich blo� die Arbeit gab.
 

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Emp�rt stellte ich mich vor ihn hin, als er da so auf seinem Schreibtischstuhl sa�, hatte die H�nde in die Seiten gestemmt, und erkl�rte ihm, dass es jetzt wirklich genug war und ich nun einfach nach Hause ging.

Seine Antwort hat mich total verbl�fft. "Dich hat wohl schon lange mehr keiner �bers Knie gelegt, M�dchen!" bemerkte er einfach nur.

"Mich hat noch nie jemand �bers Knie gelegt, und das wird auch nie jemand tun!" gab ich patzig zur�ck.

"Da w�re ich mir an deiner Stelle nicht ganz so sicher", erwiderte er, und ehe ich mich es versah, hatte er mich gepackt - Leon war 1,80 gro�, ein Kerl wie ein Kleiderschrank, und unheimlich stark - und mich der L�nge nach �ber seine Knie gelegt.

Ich schrie und zappelte, aber er war einfach zu stark f�r mich. Mit einem Ellbogen auf meinem R�cken und einem Arm auf meinen Oberschenkeln hielt er mich unten, und zog mir mit einer freien Hand in aller Gem�tsruhe meinen Jeans-Rock hoch.

Ich wehrte mich, so heftig ich konnte, vor allem, als er danach mein H�schen herunterzog - nur hatte ich gegen seine Kraft nicht die geringste Chance.

Ich hatte furchtbare Angst, er w�rde mir nun tats�chlich den Hintern versohlen und mir ganz furchtbar weh tun.

Tats�chlich sp�rte ich schon bald seine Finger an meinem nackten Po. Aber das waren keine Klapse auf den Po. Das tat nicht nur �berhaupt nicht weh, wie er da so meine Pobacken streichelte und massierte. Im Gegenteil, es war total angenehm. Nein, das ist zu wenig gesagt. Es hat sich absolut geil angef�hlt! Meinetwegen h�tte er ewig so weitermachen k�nnen!

Es sah so aus, als w�rde er genau das auch tun. Er h�rte nicht auf - zum Gl�ck! -, und schon bald schnurrte ich auf seinen Knien wie eine zufriedene Katze.

Bald wurde er mutiger. Er teilte meine Pobacken - schlie�lich musste er mich ja jetzt nicht mehr festhalten, denn ich blieb v�llig freiwillig, also hatte er nun beide H�nde zur Verf�gung -, spielte in der Poritze, fand dann irgendwann meine Rosette, rieb sie ein bisschen.

Das war nicht so sehr angenehm; denn es war alles sehr trocken. Woraufhin er seine Finger ganz zwischen meine Beine schob, ein wenig Muschisaft aufnahm, der mir mittlerweile nur so aus der Muschi tropfte - und dann setzte er die anale Behandlung fort.

Jetzt f�hlte es sich fantastisch an. "Du hast einen geilen Arsch, M�dchen!" murmelte er.

Unter mir konnte ich sp�ren, wie hart sein Schwanz geworden war. Und auch meine Erregung stieg konstant an. Schon bald streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, flehte um mehr und immer mehr.

Er nutzte es aus, holte sich noch mehr Muschisaft zum Anfeuchten, und schon steckte einer seiner Finger vollst�ndig in meinem Arsch.


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Ich hatte das Gef�hl, vor Lust explodieren zu m�ssen. Nur fehlte noch etwas. Ungeduldig verlagerte ich meine H�ften, um meine Clit an ihm reiben zu k�nnen.

Er bemerkte meine Anstrengung, und schon f�hlte ich seine Hand direkt an meiner nassen Muschi. Sie umkreiste meine Clit, fuhr ab und zu in meine enge, feuchte M�se, spielte und rieb und streichelte und massierte.

Ich schrie und zappelte wieder - doch diesmal nicht aus Angst, sondern vor Lust.

Er gab nicht nach - er machte weiter, bis ich den l�ngsten, intensivsten, wildesten Orgasmus hatte, den ich bis dahin kannte.

Tja, so habe ich meine Liebe zum Analsex entdeckt.

Nun ja, und nachdem ich nun den Analsex so sehr liebe, lag es doch eigentlich auf der Hand, mich auch, in einem kleinen Wortspiel, An(n)a zu nennen, als K�nstlername. Sex ist n�mlich eine echte Kunst, oder will das jemand bestreiten? Also braucht man auch einen K�nstlernamen.

Annal(ena) w�re nat�rlich auch eine Alternative gewesen, aber erstens gibt es hier unter den Telefonsex Girls schon eine Lena. Und zweitens ist mir der Name zu lang. Bei einem Live-Date ist man ja schon halb beim V�geln, bevor man ihn vollst�ndig ausgesprochen hat ...

Und ich habe es halt immer eilig, zur Sache zu kommen. Vor allem, wenn diese Sache der Sex ist!

 


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