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Hobbynutte Silvia
  


 

 


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  Die Krankenschwester für alle Fälle
Ich weiß nicht so genau, ob ich es wirklich mein geilstes Sexerlebnis nennen würde; aber jedenfalls war es mein überraschendstes Sexerlebnis, und es hatte schon was absolut Erregendes ...

Ich war mal wieder auf einer Fetisch-Party. Ich liebe das, mich so ein bisschen als Hobbyhure verkleiden, ganz in farbenfrohem Lack, oder ganz in schwarzem, erotischem Leder. Ich hab dafür auch jede Menge Outfits. Das reicht vom Krankenschwestern-Kostüm in weißem Lack mit rotem Kreuz auf dem Häubchen für scharfe Doktorspiele über den rattenscharfen hautengen Lederoverall bis hin zu verschiedenen Korsetts in Lack und Leder und noch so einiges mehr.

Natürlich mag ich nicht nur Lack und Leder; ich mag auch Nylon und Satin und viele andere Materialien - aber die beiden sind mir doch bei weitem die liebsten. Und an dem Abend, da war mir danach, wirklich ganz frech als Krankenschwester herumzulaufen, in einem knappen, mini-kurzen weißen Kittel aus Lack, weißen Nylonstrümpfen, weißen hochhackigen Pumps, und der Schwesternkappe auf meinem hochgesteckten, brünetten Haar mit dem aufregend rötlichen Schimmer und den blonden Strähnchen. Beinahe hätte man mich tatsächlich in ein echtes Krankenhaus stecken können.

An Schmuck trug ich lediglich ein Stethoskop um den Hals gehängt. Und sonst hatte ich, untendrunter, bloß noch einen BH aus rotem Satin an, und ein passendes Höschen im Tanga-Stil. Eigentlich sah man von dieser Unterwäsche ja nichts, aber als ich mich bückte, um meinen Autoschlüssel aufzuheben, der mir beim Aussteigen vor dem Lokal heruntergefallen war, stellte ich fest, dabei rutschte mir der ultrakurze Rock des Schwesternkittels prompt über den Arsch, so dass man den Tanga sehen konnte.

Na, mich umzuziehen, war es jetzt zu spät; und außerdem - wer weiß, vielleicht war genau das ja mit das Reizvollste an einer strengen, weißgekleideten Krankenschwester, dass sie so hemmungslos mit jedem Bücken ihren garantiert ausreichend geilen Arsch nahezu vollständig entblößte ...

Ich holte mir das Glas Sekt, das es zur Begrüßung kostenlos gab, und lehnte mich erst mal in einer ruhigen Ecke an die Wand, um mir das ganze muntere Fetisch-Treiben zu betrachten. Ich weiß sehr wohl - auch wenn ich ein Single bin, auf einer Party, ganz gleich, ob es nun eine Swinger-Party ist, eine Fetisch-Party oder was auch immer, da muss ich als Frau auf jeden Fall nicht allein und ohne Partner bleiben, wenn ich das nicht will.

Ganz im Gegenteil - die Männer schwirren überall nur so um mich herum wie die Motten ums Licht. Weil ich eine Frau bin. Weil ich eine attraktive Frau, verführerische Frau bin, und weil ich eine Frau bin, die Männer mag, die Sex mag, und die so gut wie keine Tabus hat beim Sex.
 

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Gerade deswegen suche ich auch sehr sorgfältig aus, ob ich mich an solchen Partyabenden mit jemandem zusammentue, und wenn ja mit wem. Schließlich habe ich die freie Wahl. Deshalb mag ich es auch, wenn ein Mann mir die Initiative überlässt, wartet, bis ich aktiv werde, statt mich zu umwerben oder sogar zu bedrängen.

An diesem Abend allerdings bin ich total überrascht worden.

Ich hatte genüsslich mein Gläschen Sekt leer geschlürft, ohne dass mein Auge an einem Mann hängen geblieben war, der faszinierend genug gewesen wäre, ihn anzusprechen. Deshalb hatte ich beschlossen, mir zuerst noch ein weiteres Gläschen Sekt zu genehmigen und mich dann mal in den hinteren, mehr privaten Räumen der Party umzusehen, wo zum Teil bereits hemmungslos gespielt wurde. Wer weiß, vielleicht konnte ich mich einem Pärchen anschließen, für einen flotten Fetisch-Dreier. Zum Wohle der Beteiligten - und der Voyeure - ähm, Verzeihung, Zuschauer - drum herum.

Zu diesem Zweck stand ich also gerade an der Theke, als sich auf einmal von hinten ein Männerarm um mich legte und zwei Männerhände ganz frech nach meinen - zugegeben besonders in der engen, weißen Uniform aus Lack - ausgesprochen appetitlichen Titten fassten.

Ich zuckte zusammen und überlegte gerade, mit welcher energischen und sehr deutlichen und eindeutigen Grobheit ich diesen ungebetenen, aufdringlichen Gast wieder loswerden konnte, da presste sich auf einmal ein ganzer Männerkörper gegen meinen Rücken. Gekleidet in einen ganz dünnen, weichen Stoff, wahrscheinlich Latex, und mit einer sehr unverkennbaren Erektion.

"Ach, Schwester", flüsterte mir jemand ins Ohr. "Ich hab so furchtbares Bauchweh. Vielleicht können Sie mir helfen?"

Im ersten Augenblick war ich ja empört, das muss ich zugeben. Aber irgendwie imponierten mir auch sein Mut und seine Direktheit, und ich musste lachen. Außerdem fühlte sich das ganz ausgesprochen gut an, was seine Hände da an meinen mit dem dünnen Lack verhüllten Brustwarzen veranstalteten, die schon begonnen hatten, sich aufzurichten und hart und gierig nach mehr zu schreien.

Ich griff mit einer Hand nach hinten, direkt zwischen seine Beine, und nahm alles, was ich dort vorfand, Schwanz und Eier, in einen festen Griff.

"Ich glaube, mein Lieber", murmelte ich, während ich kurz noch ein bisschen fester zudrückte, so dass nun er zusammenzuckte und scharf die Luft einzog, mit einem halben Stöhnen, "das, was dich quält, das ist nicht dein Bauch, sondern das sitzt tiefer. Viel, viel tiefer ..."


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"Das kann sein", murmelte er und drängte sich noch ein bisschen enger gegen mich, begann, seinen harten Schwanz an meinem knackigen Po zu reiben. "Aber vielleicht könntest du auch dagegen etwas tun?"

Ich drehte mich um; auch wenn ich dafür leider auf das prickelnde Vergnügen verzichten musste, weiterhin seine Finger an meinen Nippeln zu spüren.

"Wollen wir nach hinten gehen?" fragte ich. "Dann werde ich mal sehen, was ich gegen deine tiefsitzenden Bauchschmerzen tun kann ..."

Nur wenige Sekunden später fanden wir uns in einem der kleinen Räume wieder, die der Gastgeber der Fetisch-Party für die frech-frivolen, tabulosen Sexspiele vorbereitet hatte. Mit im Raum war noch ein anderes Pärchen, das bereits, dem heftigen Stöhnen nach, total wild zugange war, außerdem gab es einen Zuschauer, der gerade dabei, sich auf diesen Anblick einen zu wichsen, doch das störte uns nicht.

Im Gegenteil, es feuerte uns nur noch mehr an.

Zuerst stand er vor mir, während ich auf einem Stuhl saß. Ich lutschte und leckte seinen Schwanz ein wenig und knetete seine Eier mit meinen Händen durch, bis alles gründlich aufgewärmt und vorbereitet war. Dann packte ich seinen harten Ständer zwischen meine beiden prallen Titten, die für einen heißen Tittenfick wie geschaffen sind. Er ist so geil davon geworden, er hätte beinahe schon bei diesem Tittenfick abgespritzt, direkt über meine Brüste, aber ich habe schnell dafür gesorgt, dass er sich zuerst einmal um meinen Sex-Spaß kümmert und mir ganz ausgiebig die Muschi leckt.

Bis ich meinen ersten Orgasmus hatte ...

Danach haben wir dann endlich richtig gefickt, hart, schnell, tief und heftig; genauso, wie ich es mag - und wie ich es bevorzuge, saß ich oben und ritt ihn, bestimmte selbst das Tempo. Dabei kam ich ein zweites Mal, kurz bevor er sich mit einem Aufbäumen und einem heiseren Schrei in mich ergoss.

Seine Phantomschmerzen waren danach natürlich wie weggeblasen.

Und wann lässt du dich von mir verarzten, mit oder ohne Schwesternuniform?

 


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